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Inspiration und Innovation bei Stress

Kennst Du so Situation im Job, bei denen alle nach Innovation schreien und Du plötzlich kreativ arbeiten sollst? Schnell muss ein Problem gelöst oder eine innovative Idee geboren werden. Gut, jetzt erstmal zwei Wochen Ferien oder ein Erholungsretreat und voilà die Kreativität sprudelt. Wenn das jedoch keine Option ist, stellt sich die grosse Frage:

Wie kann ich in kürzerer Zeit kreativ sein, wenn ich mich gestresst fühle und oder der Arbeitsalltag nach dem Motto „täglich grüsst das Murmeltier“ abläuft?

Die Zukunft braucht Unternehmen, Management und Mitarbeiter, die neue Ideen umsetzen und bestehende Services und Produkte verbessern. Gerade in Situationen, wo Denken über den Tellerrand gefragt ist, sehen wir oft den Teller nicht. Auf psychologischer Ebene heisst das: Loslassen von dem „Ich muss jetzt kreativ sein“, welches den hohe Leistungsdruck durch psychologische Sicherheit ersetzt. Mit einem Schritt weg vom Problem, fangen wir mit einer anderen Perspektive an. Für die einen ist es das Aufräumen des Schreitisches, für andere das Rausbringen des Mülls. Das aktive Saubermachen und Organisieren ist wie ein Rest des eigenen Kopf-Computers an.

Inspiration, aber gekonnt.
Was genau braucht es nach der psychologischen Sicherheit?
Viele denken, dass Fristen uns helfen in die Gänge zu kommen für Kreativität. Dabei schränken Deadlines unser Denken ein. Erkenntnisse aus der Wissenschaft zeigen, dass es unterschiedliche Denkweisen des Gehirns gibt. Wie spannend ist das. Es ist wie bei einer Taschenlampe, die scharf und hell auf einen kleinen Punkt zielen kann versus weiter gestellt ist und dafür einen diffusen Strahl hat. Hier arbeitet das Gehirn weitgreifender, jedoch lockerer oberflächlicher als in dem fokussierten engen Denken. In diesem weiten Modus hat das Gehirn die Möglichkeit Punkte zu verbinden und neue neuronale Wege zu bauen. Du kennst das vielleicht, wenn Dir unter der Dusche plötzlich die Idee kommt. Dieses Mindwondering ist sehr wertvoll.
Da ich nicht im Businessrennen bin, sondern meinen Kopf aus dem Tag zu Tag- Gewusel hebe, triggern andere Aktivitäten den diffusen Denkzustand. Es entsteht Neues. Im Businessmarathon ist es elementar zu verstehen, dass mein Kopf dafür zwei Arten zu denken hat und es beide braucht. Der Kontext für die Informationen (diffus) und die Details des Themas (fokussiertes Denken).

Mein Erfolgstipp: 3 Schritte, die es in sich haben.
Die auf meiner Erfahrung als Personal Coach und der Wissenschaft, wie unser Gehirn funktioniert, basieren und die Dir die bestmögliche Option geben, kreativ bei Stress zu sein.

1.Definiere, welches sind kritische Momente, die vor Dir liegen, bei denen es wichtig ist, unterschiedliche Sichtweisen einzunehmen?

2.Wo kreatives Denken gefragt ist, nimm Dich aus dem Arbeitsrennen raus mit einer Tätigkeit, die dir liegt.

3.Ab in einen guten mentalen Zustand bei einer Wohlfühlumgebung, die den Zustand des „diffusen Denkens“ auslösen. Du suchst nach Minitools mit grosser Wirkung dazu, dann werde aktiv.

Wenn Inspiration und Innovation gefragt sind, denk an die zwei Arbeitsweisen Deiner Taschenlampe im Kopf um kreative Lösungen im hektischen Businessalltag zu bringen. Hast Du Dir dazu schon mal diese Frage gestellt?

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