December 18, 2020 Christina Villinger

Ein bisschen Optimismus!

Der entscheidende Unterschied zwischen Optimisten und Pessimisten liegt darin, wie Krisen und Misserfolge bewältigt werden und inwieweit sie das Leben aktiv gestalten. Und wozu gehörst Du?

“Der Optimist ist immer der Überlegene; wo der Pessimist aufhört, da fängt der Optimist erst an.” (Carl Peter Fröhling)

Im Duden wird Optimismus unter anderem als „heitere, zuversichtliche, lebensbejahende Grundhaltung“ bezeichnet. Doch nicht alles muss gleich mit ja beantwortet werden. Zum grossen Teil hat dies mit Mindset, unserer Einstellungen und Denkweise zu tun. Unser Gehirn liebt eine gesunde Realität. Dazu gehört auch zu akzeptieren, dass etwas schlecht ist, ungünstig für unsere Vorhaben und Vorstellungen. Denn daraufhin kann es aufbauen und den aktiver Optimismus entwickeln. Was für uns ein Auftrag zur persönlichen Transformation ist. Optimismus ist die Ausgangssituation zum entschlossenen Handeln. Und genau das braucht es in Zeiten von Vuka-Welt und der neuen Norm.

Wir dürfen alle neue Wege finden uns mit anderen Menschen zu verbinden, die umgestellten Arbeitswelten für uns neu zu entdecken und mehr Mut haben, in persönlich empfundenen Extremsituationen den entscheidenen Schritt entschlossen zu machen.

Die Fähigkeit sich selber zu organisieren und die Handlungen auszuführen, die notwendig sind, um das gewünschte Ziel zu erreichen, beschreibt der Psychologe Albert Bandura als Selbstwirksamkeit. Was dem aktiven Optimismus ähnlich ist.

Wie ein mutiger, aktiv optimistischer Schritt aussehen kann:
1. Setze Dich heute auf Erfolgskurs. Mache Dinge, die Dir wirklich wichtig sind und wo Du weisst, Du schaffst es. Breche grosse Projekte runter in kleine Aufgaben. Visualisiere Deinen Erfolg. Das sind kleine Dinge, die eine grosse Wirkung haben.
2. Hol Dir Unterstützung von anderen. Familie, Freunde, Kollegen.
3. Aktiver Optimus entwickelst Du durch Selbstkontrolle. Findest Du Dich in einer hitzigen Situation wieder, bleibe ruhig und kontrolliere Deine Emotionen und Gedanken. Entspannungsübungen, die Kontrolle auf Deinen Atem sind super tools um dies zu meistern. Wie das funktioniert, erfährst Du in meinen Blogbeiträgen.

Gratulation, dass Du Dich mit diesem Thema für Deine persönliche Entwicklung und Zukunftsgestaltung beschäftigst. Nimm Dein Leben in die Hand. Tanke ein bisschen Optimismus.

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