Fällt Dir die Motivation zum Trainieren schwer? Oder abends Dich in der Dunkelheit aufzuraffen in die Gänge zukommen? Hörst Du zu oft Deine Motivationskiller, warum gerade jetzt nicht die richtige Zeit ist sich zu bewegen?
Mach Dir klar, dass Du Dir beim Training etwas Gutes tust. Einerseits baust Du Stresshormone spielend ab und Deine Stimmung steigt. Andererseits senkst Du regelmässig trainiert Dein Körpergewicht, welches zur Senkung des Risikos für Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes und Herz- Kreislauferkrankungen beiträgt.
Wer sportlich einen Reiz setzt, erfährt Anspannung, die durch die Entspannung abgelöst wird. Du hast einen anstrengenden Arbeitstag hinter dir, probier es aus. Die richtige Intensität und Dosierung zählt.
Schreib Dir die positiven Auswirkungen des Bewegens auf einen Zettel und häng diesen an einen Ort, an dem Du ihn immer sehen kannst.
Mein Erfolgs-Tipp:
Mach Schluss mit den Ausreden. „Heute brauche ich mein Ausdauertraining nicht zu machen, ich war heute schon den ganzen Tag am Arbeiten.“ Wenn Du nicht gerade 2 Minuten am Stück durch das Büro oder im Homeoffice gerannt bist und in der Mittagspause mit Ausfallschritten die Vorbereitungen erledigt hast, werde aktiv.
Überlege und plane:
Wie kann ich heute noch eine Einheit Bewegung einbauen? Wann kann ich am besten trainieren, meine me-time, so dass Arbeit und Familie machbar sind und ich dabei Freude habe. Je weniger negative Belastungen du mit Dir rumträgst, desto leichter und zufriedener lebt es sich!